17.00-25/1.7 Felge für Baumaschinen Radlader
Original Equipment Manufacturer (OEM)-Räder, auch Serienräder genannt, sind die Räder, die bei der Erstproduktion serienmäßig an Fahrzeugen verbaut sind. Der Herstellungsprozess von OEM-Rädern umfasst mehrere Schritte, darunter Design, Materialauswahl, Gießen oder Schmieden, Bearbeitung, Endbearbeitung und Qualitätskontrolle.
Volvo-Radlader verfügen typischerweise über folgende Merkmale:
1. **Design**: OEM-Räder beginnen mit einer Designphase, in der Ingenieure und Designer die Spezifikationen des Rades festlegen, darunter Abmessungen, Stil und Tragfähigkeit. Das Design berücksichtigt auch Faktoren wie Fahrzeuggewicht, Leistungsanforderungen und Ästhetik.
2. **Materialauswahl**: Die Materialwahl ist entscheidend für die Festigkeit, Haltbarkeit und das Gewicht des Rades. Die meisten OEM-Räder bestehen entweder aus Aluminiumlegierung oder Stahl. Aluminiumlegierungsräder sind aufgrund ihres geringeren Gewichts und der besseren Ästhetik häufiger anzutreffen. Die spezifische Legierungszusammensetzung wird anhand der gewünschten Eigenschaften des Rades ausgewählt.
3. **Gießen oder Schmieden**: Es gibt zwei primäre Herstellungsverfahren zur Herstellung von OEM-Rädern: Gießen und Schmieden.
- **Gießen**: Beim Gießen wird geschmolzene Aluminiumlegierung in eine Form gegossen, die die Form des Rades hat. Beim Abkühlen und Erstarren nimmt die Legierung die Form der Form an. Dieses Verfahren wird häufig für die Erstellung komplexer Designs verwendet und ist kostengünstiger für die Herstellung einer großen Anzahl von Rädern.
- **Schmieden**: Beim Schmieden werden erhitzte Aluminiumlegierungsblöcke mithilfe von Hochdruckpressen oder Hämmern geformt. Dieses Verfahren führt im Vergleich zum Gießen typischerweise zu stärkeren und leichteren Rädern, ist jedoch teurer und besser für leistungsorientierte Fahrzeuge geeignet.
4. **Bearbeitung**: Nach dem Gießen oder Schmieden werden die Räder bearbeitet, um ihre Form zu verfeinern, überschüssiges Material zu entfernen und Details wie Speichendesign, Radmutterlöcher und die Montagefläche zu schaffen. Computergesteuerte Maschinen sorgen in dieser Phase für Präzision und Konsistenz.
5. **Finishing**: Die Räder werden verschiedenen Veredelungsprozessen unterzogen, um ihr Aussehen zu verbessern und sie vor Korrosion zu schützen. Dazu gehören Lackieren, Pulverbeschichten oder das Auftragen einer transparenten Schutzschicht. Manche Räder werden auch poliert oder bearbeitet, um spezielle Oberflächenstrukturen zu erzeugen.
6. **Qualitätskontrolle**: Während des gesamten Herstellungsprozesses werden strenge Qualitätskontrollmaßnahmen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Räder den Sicherheits-, Leistungs- und Ästhetikstandards entsprechen. Dazu gehören Prüfungen auf strukturelle Integrität, Balance, Abmessungen und Oberflächenbeschaffenheit.
7. **Prüfung**: Sobald die Räder hergestellt und fertiggestellt sind, werden sie verschiedenen Tests unterzogen, wie z. B. radialen und lateralen Ermüdungstests, Aufpralltests und Belastungstests. Diese Tests dienen dazu, die Festigkeit und Haltbarkeit der Räder unter verschiedenen Bedingungen zu überprüfen.
8. **Verpackung und Vertrieb**: Nach bestandener Qualitätskontrolle und Prüfung werden die Räder verpackt und an die Automobilwerke zur Montage in Neufahrzeuge ausgeliefert. Sie können auch als Ersatzteile für den Aftermarket erhältlich sein.
Insgesamt ist der Herstellungsprozess von OEM-Rädern eine Kombination aus Technik, Materialwissenschaft, Präzisionsbearbeitung und Qualitätskontrolle, um sicherzustellen, dass die Räder den Sicherheits-, Leistungs- und Ästhetikstandards entsprechen und gleichzeitig das Design und die Funktionalität des Fahrzeugs ergänzen.
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